Bei der klassischen Thai-Yoga-Massage werden im Liegen durch Akupressur, Streching und insgesamt 51 Griffe und Techniken der Energiefluss im Körper, der Kreislauf und das Lymphsystem angeregt.
Ich nenne es scherzhaft „Yoga für Faule“.
Anwendungen mit einem heissen Kräuter-Kissen runden die Thai-Massage ab. Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen können so gelindert oder gänzlich gelöst werden.
Die Grundlagen der klassischen Thai-Massage wurden vor 2500 Jahren im alten Siam entwicklelt. Die thailändische Bezeichnung für die Thai-Yoga-Massage bedeutet „uralte heilsame Berührung„.
Sie besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien, die nach aryurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet.
Die Thai-Massage zeichnet sich durch ihren dynamischen kraftvollen Aspekt aus.
Grafik: Steve Photography
Kundenstimmen:
Naree hat begnadete Hände.
Von ihr bei der Thai-Massage durckgeknetet und gedehnt zu werden genieße ich immer sehr. Danach fühle ich mich wie neugeboren!
Auch mit HNC hat sie schon so manches „Wunder“ bei mir bewirkt. Mit stechenden Schmerzen am Fuss rein in die Praxis, völlig beschwerdefrei wieder raus – wunderbar!
Hina Fruh, Hungen
Rechtlicher Hinweis: Die angebotenen Behandlungen sind kein Ersatz für eine medizinisch indizierte Therapie.
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